Jazz Fest Wien - Jazz Festival Vienna/Austria  - 28.06.-29.07.2005Program 2006NewsTicketsLocationsPressPartnerInfo & Contact
 
 JAZZ FEST WIEN 2006
29.06.30.06.01.07.02.07.03.07.04.07.05.07.06.07.07.07.08.07.09.07.10.07.11.07.12.07.13.07.14.07.15.07.16.07.
   
 CONCERT REPORT 03.07.2006 Wiener Staatsoper
 SERGIO MENDES
Sergio MendesSergio MendesSergio Mendes & BandSergio Mendes & Band
 
Sergio Mendes & BandSergio Mendes & BandSergio Mendes & BandSergio Mendes & Band
 
Sergio Mendes & BandSergio Mendes & BandSergio Mendes & BandSergio Mendes & Band
 
Sergio MendesSergio Mendes & BandSergio Mendes & BandSergio Mendes
 
Sergio Mendes & BandSergio Mendes & BandSergio Mendes & BandSergio Mendes & Band
 
Sergio Mendes & BandSergio Mendes & BandSergio Mendes & BandSergio Mendes & Band
 
Sergio Mendes - Weinverkostung backstageSergio Mendes - Weinverkostung backstageSergio Mendes - Weinverkostung backstageSergio Mendes - Weinverkostung backstage
 
Sergio Mendes - Weinverkostung backstageSergio Mendes - Weinverkostung backstageSergio Mendes backstage
 
 > view video impressions from the concert (real video): Sergio Mendes
 
 
Sommer Feeling pur, dazu ein sanft entwickelter Sound und ein Mitwippen in den Logen
     
Eine zarte Sommerbrise begleitete den Auftritt von Sergio Mendes und seiner Band. Im Nu erklangen sanfte Samba Klänge und erfüllte den Raum. Die Atmosphäre des Konzertes bot Sommer Feeling pur, es fehlte eigentlich zur Abrundung des Eindrucks nur mehr auf der Bühne gestreuter Sand, das passende Kleid trugen die beiden Sängerinnen schon. Mit einem Rhythmus betonten Programm bot der brasilianische Komponist und Pianist einen feinen Sound und ein solides Konzert, welchem man die große Routine des Musikers, der seit den frühen siebziger Jahren fixer Bestand der Musik Szene ist, anmerkte. Zwei Perkussionisten und ein Schlagzeuger trugen mit ihrem Rhythmus Gitarre, Bass und Klavier und die beiden Sängerinnen zeigten sich perfekt aufeinander abgestimmt.   Mit sehr viel Klasse wurden fast zart konzipierte Interpretationen durchwegs altbekannter Songs, wie etwa "The Look Of Love", geboten. Dabei ließ Mendes seinen Musikern sehr viel Raum, wie etwa einem der Perkussionisten, welchen er fast schon stolz dem Publikum präsentierte und der Erstaunliches den unterschiedlichen Utensilien entlockte. Die Stimmung im Saal war entspannt und genießend, nach wenigen Minuten konnte sich kaum jemand der Magie der Musik entziehen, welche Sergio Mendes meisterlich entstehen und entfalten ließ.
Selbstverständlich durfte "Mas Que Nada" auch bei diesem Konzert nicht fehlen. Ein überaus gelungenes und stimmiges Konzert, wenn auch nicht überraschend, aber das muss Mendes schon lange nicht mehr, überraschen.

Karoline Cvancara
     
 
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